66740 Saarlouis
Telefon: | 06831 / 16-0 |
---|---|
Telefax: | 06831 / 16-1097 |
E-Mail: | info.sls@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-saar.de |
Chefarzt
Im Rahmen vorstationärer Leistungen
Montag bis Freitag
08:00 - 11:15 Uhr und
13:30 - 15:30 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung
Privatsprechstunde
nach telefonischer Vereinbarung
Ambulante Schmerztherapie
für selbstzahlende Patienten
nach telefonischer Vereinbarung
Chefarzt
Die Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie wird von Dr. Ulrich Berwanger in der Funktion des Chefarztes geleitet. Die interdisziplinäre Intensivstation umfasst 8 Betten.
Die Klinik betreut alle operativen, stationären Patienten unserer Klinik.
Besonderen Wert legen wir auf ein den Bedürfnissen des Patienten angepasstes Narkoseverfahren.
Es gibt heute eine Reihe von Möglichkeiten, die Schmerzen auch nach großen Operationen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine effektive Schmerztherapie fördert auch die Heilung. Daher ist für uns die Behandlung von Schmerzen nach einer Operation ein sehr großes Anliegen.
Die Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie führt jährlich ca. 7.500 Narkosen durch. Der Anteil an Regionalanästhesien liegt bei 30 %.
Die operative, interdisziplinäre Intensivstation steht unter der Leitung der Klinik für Anästhesiologie. Es werden jährlich ca. 700 Patienten bei 2.400 Behandlungstagen betreut. Der Beatmungsanteil liegt bei ca. 35 %.
Notfallmedizin:
Fremdblutsparende Verfahren:
Zur Vermeidung von Fremdblutübertragung führen wir bei großen Operationen eine intraoperative Blutrückgewinnung mittels maschineller Autotransfusion durch.
Die Möglichkeit einer Eigenblutspende vor großen Operationen beiten wir in Zusammenarbeit mit der Blutspendezentrale Saar-Pfalz an.
Narkose in sicheren Händen:
Die Narkose ist so sicher wie nie. Weitere Informationen über die unterschiedlichen Narkosen können Sie der Aktion "Narkose in sicheren Händen" entnehmen (www.sichere-narkose.de).
Sie können sich aber auch mit Ihren Fragen direkt an uns wenden.
Es gibt heute eine Reihe von Möglichkeiten, die Schmerzen auch nach großen Operationen auf ein gut erträgliches Maß zu reduzieren. Eine effektive Schmerztherapie nach Operationen fördert auch die Heilung. Daher ist für uns die Behandlung von Schmerzen nach einer Operation ein sehr großes Anliegen.
Aber auch ohne Operationen leiden viele Patienten unter Schmerzen, die sie in ihrem täglichen Leben stark beeinflussen und zu chronischen Erkrankungen führen können. Auch hier gibt es häufig viele Möglichkeiten, diese Schmerzen besser in den Griff zu bekommen. Daher bieten wir im Einzelnen folgendes an:
Vorstationäre Leistungen
DieAnästhesieambulanz führt die präoperative Voruntersuchung und Beratung für Patienten, bei denen eine stationäre Operation geplant ist, durch. Hier besteht die Möglichkeit für die Patienten, alle Probleme und Ängste bezüglich der Narkose mit einem erfahrenen Anästhesisten in angenehmer Atmosphäre zu besprechen.
Ambulante Schmerztherapie
- für selbstzahlende Patienten
- nach telefonischer Vereinbarung
Die Transplantationsmedizin ist unverzichtbarer Bestandteil unseres hochentwickelten Gesundheitswesens. Die Transplantation eines Organs stellt bei terminalem Versagen von Leber, Herz oder Lunge die einzig lebensrettende Therapie dar. Aber auch die Nieren- und die kombinierte Nieren-Pankreastransplantation verbessern nicht nur die Lebensqualität, sondern führen auch zu signifikant höheren Überlebensraten im Vergleich zur Dialysetherapie.
Limitierender Faktor für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Transplantationsmedizin in Deutschland ist die seit Jahren niedrige Rate an postmortalen Organspenden im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie z.B. Spanien, Belgien und Österreich. Etwa 12.000 Menschen warten auf ein Organ. Nur etwa 20% der Bundesbürger besitzen einen Organspendeausweis.
Die Hauptgründe für die Defizite in der Organspenderate liegen, neben der gesetzlichen Regelung in strukturellen Unterschieden, insbesondere auch in der Spendererkennung.
Nach dem Deutschen Transplantationsgesetz ist die Organspende Gemeinschaftsaufgabe der Transplantationszentren und der Krankenhäuser. Somit sind alle Krankenhäuser zur Mitarbeit auf dem Gebiet der Organspende per Gesetz verpflichtet. Im Marienhaus Klinikum Saarlouis wurden in den letzten Jahren die organisatorischen Voraussetzungen / Prozessabläufe für die Erkennung und Meldung von potentiellen Organspendern erheblich optimiert. Konsekutiv wurde das Marienhaus Klinikum in den Jahren 2008 sowie 2012 durch das saarländische Gesundheitsministerium und die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) für ihr besonderes Engagement auf diesem Gebiet geehrt.
Christoph Oswald,
Dr. med. Gunther Vonderheit
Transplantationsbeauftragte der Klinik
Telefon: | 06831 / 16-0 |
---|---|
Telefax: | 06831 / 16-1097 |
E-Mail: | info.sls@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-saar.de |